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Rezension des Films "Die fetten Jahre sind vorbei"

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Der Film „Die fetten Jahre sind vorbei” wurde von Hans Weingartner gedreht.
Er erzhlt von drei Freunden – Jan (Daniel Bruhl), Peter (Stipe Erzeg) und Jule (Julia Jentsch). Sie sind junge Idealisten, die die Welt verndern mchten. Sie leisten Wiederstand gegen die Ausnutzung der Kinder aus der Dritten Welt, die sehr schwer arbeiten, damit die reichen Leute teure Schuhe kaufen knnen. Es gefllt ihnen nicht, dass manche Leute so viel Geld haben und geben es nur fr sich aus.
Sie mchten das Sicherheitsgefhl von den Reichern stren. In der Nacht brechen sie in ihre Huser ein. Sie stehlen nichts, machen nur eine spezifische „Ordnung”... Sie stellen alle Sachen und Mbel um – die Stereoanlage ist im Khlschrank, die Sofa im Schwimmbad...
Die „Edukatore” lassen auch einen Zettel mit der kurzen Aufschrift: „Die fetten Jahre sind vorbei” oder „Du hast zu viel Geld”.
Whrend einer „Ordnungsnacht” geht alles nicht so plangem... Der Besitzer des Hauses – Hardenberg kommt frher nach Hause. Die Freunde entfhren ihn und fahren in ein Sommerhaus in Alpen.
Dort berzeugen sie sich von der hnlichkeit, die sie und ihn verbindet. Als Hardenberg der Junge war, organisierte er auch die Proteste und wollte die Welt verndern. Warum ist er jetzt der Menschentyp, den er frher hasste?
„Die fetten Jahre sind vorbei” verbindet verschiedene Filmsarte und Themen. Der Film handelt von der Politik und einer spezifischen Ideologie, es gibt hier ein Romanzemotiv (Liebedreieck), und auch manche Komdieszenen. Die Schauspieler schufen wunderbare und glaubwrdige Schauspielerkreationen.
Ich bin der Meinung, dass der Film sehr gut und sehenswert ist und jeder kann hier etwas fr sich finden. Jeder kann aus ihm eigene Schlussfolgerung ziehen.

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