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Rezension des filmes "wir kinder vom bahnhof zoo"

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„Scheiss auf den grauen Beton „

Die zwoelf Jahre junge Christiane wohnt nach der Trenung ihrer Eltern mit ihrer jungeren Schwester Sabine und mit ihrer Mutter in einer kleinen Wohnung Gropiusstadt- riessiges , graues Hochhaussiedel in West-Berlin. Gelangweilt und muede von ihren bischerigen Leben leit się sich Abends die Hihg Hils von ihrer Mutter und spaziert auf den Strassen von Berlin und traeumt mal ins „Sound” - die modernste Disco in ganz Berlin reinzukommen .
Als ihre jungere Schwester beschliesst zu Ihren Vater zu ziehen , wird das Leben von Christiane noch schwieriger .
Gemeinsam mit ihrer Klassenfreundin Kessi und ein paar neuen Freunden , die się gerade erst kennen gelernt hat , sucht się Fluch in Drogen , Alkohol und Clubs.
Eines Abends trifft Christiane Detlef , się sprechen ziemlich lange irgendwo auf einen Dach von Europa Center , się naehern sich an .
Als się erfaert dass deltlef angefangen hat Heroin zu naehmen , beschliesst się sich von ihn zu entfernen . Nicht fuer lange …
Der in 1981 entstandene Film von Ulrich Edel eregte ein grosses Aufsehen in der Welt der Filmbranche , wie auch bei Menschen die mit den Departament fuer Drogen verbunden waren .Der Film entstand 1978 nach den gleichnachmigen Stern-Buch nach Tonbandprotokollen aufgeschrieben von Kai Herman und Horst Rieck mit der 15 Jaehrigen Christiane Vera Felscher , die Zeuge in einen Prozess sein sollte . Am Anfang war das Ziel von den Interviev die erweiterung und ergenzung von Informationen ueber die Situation der Jugend in Berlin .
Aus zwei Stunden wurden zwei Monate . Statt einen kurzen Artikel entstand eins der erschuetterndsten Buechern des zwanzigsten Jahrhunderts , fuer desen Adaption Edel im Jahre 1981 die Auszeichnung der goldenen Leinwand bekommen hat .
Aber von der Sterke des Uebertragung des Filmes beschloss nicht nur die bewegende Geschichte der 12 Jaehrigen Drogenabhaengigen und ihren Freunden aus den Berliner Bahnhof ZOO , sondern auch der Vorsatz der Schoepfer auf die groesstmoegliche Authentizitaet der Plaetze , wie auch die Wiedergabe der wichtigsten Rollen durch die Schauspieler . Die Szenen aus Gropiusstadt wurden in einer benachbarten Hochhaussiedlung gefilmt , nur wenige Strassen entfernt und die jungen Leute die in die Rollen von den Drogenabhaengigen schluepfen sind Amateure . Als einziger Prosesionalist erscheint David Bowie , der eine Gastrolle in den Film hatte der, der Macher der Hindergrundmusik zum Film „Wir Kinder vom Bahnhof ZOO” und die Wahl desen Musikers ist nicht gerade ein Zufall.
Wenn man sich Natja Bruckhorst (Christiane) und Thomas Haustein (Detlef) anschaut, wird man das Gefuehl nich los dass die Beiden wirklich Drogen abhaengig sind , das fuer die Beiden nicht zu Spaet ist , wie David Bowie fuer die ihn anschaunde Christiane singt in „Station to Station” .
Auch die Filmbearbeitung und die dezente stilizazion des Filmes auf ein Dokument + die Musik von David Bowie ( der Idol von Christiane ) versetzen den Zuschauer zu den verrauchten Clubs , zu den schmutzigen Bahnhofs und die von Menschen umzingelten Gewerbe Strassen – Kurfunstendamm . Der Eingang in jede Minute wird immer angenaehmer und der Zusammenbruch schmerzt wie nie zuvor .
Die schwaechste Seite des Bildes ist..... die Laenge .
Die uebertragung auf den Bildschirm desen Art von Literatur zaehlt ohne Zweifel bestimmt nicht zu den einfachen und ohne die Auslassung von bestimmten Passagen und die Zufuegung von geringen Aenderungen dieses oder jenes bekommen wir einen biografischen Schlafmacher.
Edel ist da ganz raus gekommen und praezise formuliert – er hat es nicht vermasselt . Manchmal ziehen sich die Szenen bis in die Unendlichkeit und wir haben den Eindruck ( wenn jemand die schriftliche Form kennt) dass in den Film etwas faehlt , aber leider kann man nicht alles haben .
Wenn wir das Endergebniss betrachten kommen wir zum Entschluss , dass die Auslassung von paar Themen und eine kleine Verenderung haben den Film nur gutes getan . Es stimmt , es konnte auch besser sein , aber nicht die Aesthetik ist das wichtigste sondern das Kommunikat dass der Film uns bringen soll und der ist bis zum Ende und ist auch gut bearbeitet also werde ich nicht mehr mekkern .
Ich moechte gerne sagen dass man sich „Christiane F.” sehr angenehm anschaut , grossartige Musik , ueberzeugendes Spiel der aufgehender Filmstars , was will man noch mehr ?
Der Film von Anfang bis zum Ende ueberweltigt einfach Jeden und was hier viel ueber den heissen Brei reden , der macht einen ganz einfach psychisch fertig Rahmen fuer Rahmen .
Es fellt einem noch schwerer wenn man realisiert das man Aufzeichnungen von echten Geschichten betrachtet , nicht vor langer Zeit und nicht so weit von uns passiert waren.
Die Geschichte von Christiane ist in erster Linie eine kompromislose Darstellung der Drogenabhaengigkeit und ihr Einfluss auf das Leben von jungen Menschen . Es ist eine Geschichte ueber Einsamkeit , Verlust und verzweifelte Suche nach seinem Platz in der Welt . Es ist ein gutes Stueck , aber nicht frei von kleinen Fehlern des europaeischen Kinos . Wenn ihr die Staerke hat und lust auf ein rubustes von Illusionen befreinten ueber Romantik der Drogenabhaengigkeit ,zu Refleksionen foerdenen Film „Wir Kinder vom Bahnhof ZOO” wird eine gute Auswahl sein .

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