Zeichnen Sie Ihr Traumhaus/ Ihre Traumwohnung und erklren Sie.

Jeder muss seinen Platz im Leben finden. Die einigen Leuten trumen von dem kleinen Haus im Gebirge, andere htte ein Haus direkt am Meerstrand gern. Jetzt wohne ich im Wohnblock. Meine Wohnung ist sehr angenehm und gemtlich, aber ich kann nicht sagen, dass das meine Traumwohnung ist.
In meiner Zukunft mchte ich ein Einfamilienhaus im Stadtrand haben. Das Haus htte zwei Stockwerke. Im Erdgeschoss wrden sich eine Kche und eine kleine Essecke befinden. In der Kche htte ich einen Elektrischherd, einen Khlschrank, eine Kaffeemaschine usw. Der Flur wre hell und gerumig. Dort wre auch ein Fitnessraum, Sauna und ein groes Bad mit der Badewanne mit Hydromassage. Im Erdgeschoss htte ich einen Wohnzimmer mit bequemer Couch, Sessel und rundem Tisch, wo ich meine Freunde empfingen und meine Freizeit verbringen knnte.
Auf dem ersten Stock wren ein Spielraum und die Kinderzimmer. Diese Zimmer wren bunt gemalt. In den Zimmern der Kinder wren verschieden Spielzeuge. Es gbe kleine Bettchen und Schreibtische, an denen meine Kinder lernen wrden. Ich mchte, dass in den Zimmern meiner Kinder kein Fernseher wre, sondern eine Musikanlage.
Auf dem zweiten Stock htte ich ein Schlaffzimmer, ein kleines Bad und ein Arbeitsraum. Im Schlaffzimmer stnde ein Bett, ein Schrank aus Holz und klein Tisch. Auf dem Boden wrde ein Wollteppich liegen. Mein Arbeitsraum sollte vor allem praktisch sein. Dort wren mein Computer, Bcher und groer Schreibtisch.
An der Wnde wrden viele Reproduktionen der impressionistischen Bilder hngen.
In meinem Haus htte ich viele Blumen. Vor dem Haus mchte ich ein Gartchen mit Blumen und Rasen haben. Ich trume auch vor der Terrasse, wo ich mit meiner Familie im Frhling und Sommer sitzen knnte. Zu Hause htte ich zwei Persienkatzen, weil diese Tiere sehr schn, freundlich, angenehm sind und starke Persnlichkeit haben.
Jetzt sind das nur meine Trume. In Wirklichkeit wird mein Haus bestimmt nicht so schn, wie in meinen Trumen, aber ich versuche sie zu realisieren. Ich wei, dass wenn ich meine Trume in Erfllung sehen werde, werden sie nicht so wunderbar, weil wie hat Hans Lohberger gesagt: „Trume sind Wirklichkeiten, die nicht enden wollen, und Wirklichkeiten sind Trume, die zu Ende sind.“ Trotzdem meine ich, dass wir sollen trumen. Wre das Leben ohne Trume nicht hundertmal langweiliger?