Ein bisschen Aberglaube?

Der Aberglaube ist der glaube an die bersinnliche, geheimnisvolle und mit Dingen oder Ereignissen verbundene Krfte, die knnen nicht von der rationalen Wissenschaft und auch vom recht der verschiedenen Religionen erklrt sein. Unter diesem Begriff sind die Astrologie und die Magie zu verstehen und das alles sollte uns Glck oder Unglck bringen. Wenn man aberglubig ist, mag er zum Beispiel keine Schwarze Katze, weil sie ihm ber den Weg laufen und damit sofort Unglck bringen knnen.

Manchmal, wenn unsere Verdchtigungen mit Aberglubischen Dingen verbunden sich besttigen, und ohne Rcksicht auf Fakt, dass das ein Zufall war, beginnen wir sie alle ernst zu nehmen. Natrlich auf diese Weise macht das uns abhngig. Das geht immer hnlich mit den Horoskopen. Immer wieder lesen wir doch die erste beste Kseblatte mit Horoskopen drinnen. Wir suchen nach unserem Sternzeichen und lesen grndlich. Nach einiger Zeit und zu unserem Befremden hat sich alles dort Ausgeschriebene erfllt. Natrlich ist Irgendjemand selten sich bewusst, dass diese Horoskope die Unsinne sind. Sie sind fast immer mit Computeruntersttzung gestellte, also sie enthalten keine Detaile. Die Feststellung, dass jemand in meine Zukunft schauen knnte, ist eine groe Lge.

Aber sind die Aberglaube so schlecht, dass sie verboten sein sollte? Nicht ganz. Manchmal knnen die Horoskopen und die andere Voraussagen hilfsbereit sein, weil sie unser Bewusstsein beeinflussen knnen und deswegen uns erfrischen und krftigen. Das kann man auch als der Psychologischeffekt nennen. Doch sagen die klugen Leute, dass der Glaube Berge versetzen kann.

Ich bin aber nicht aberglubig. Dass heit, das Ich die gebhrende Distanz halte. Obwohl ich mich erinnere, dass einige Horoskope recht waren, kann ich nicht so genannte Philosophie fr eine Art Ersatzreligion halten. Die Kraft der Sterne existiert nicht und jeder von uns muss sich mit der Wirklichkeit vershnen.